Der Weg des Lebens
Der Weg des Lebens (Baum des Lebens) führt zum "Baum der Erkenntnis von Gut und Böse"!- Nur wer erkennt kann überwinden -
Jesus Christus und die Apostel predigten die Erkenntnis von den zwei Naturen in unserer Brust. Was sollen wir darüber wissen, was ist das in uns?
Es ist nicht nur das Wissen, es ist die bewusste Erprobung während dem Gang aber auch die Überwindung in uns. Wir sind am rechten Platz und erhalten den Weg, der uns zu Orten und Ereignissen aber auch Menschen führen wird, die je in unserer geschenkten Gnade der "Wiederverkörperung im Fleische", also der Reinkarnation, eine wichtige Rolle gespielt haben.
Es ist aber auch der Weg auf dem Baum des Lebens, zurück zum Blätterlaub und der Früchte, die wir im Verheißenen Land einbringen sollen. Es ist die Zeit der Ernte. Wer, als Jesus Christus hat als erster Überwinder uns als lebendes Beispiel gezeigt, wie sehr das Fleisch malträtiert wurde und gemeistert um als Geistmensch (Seele und Geist) die manifeste Materie des Abfalls zu überwinden?
Schrie die Körperseele nicht.... "Vater warum hast du mich verlassen?"
"Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse":
Erkennen und glauben wir an den Abfall von Luzifer, dem erstgeborenen Sohn Gottes, wissen wir auch um die ihm nachfolgenden Seelen. Aus dem sehenden Glauben heraus mehr folgend als dem inneren Gefühl, Liebe und Nähe zum Unsichtbaren und körperlosen Geist des Vaters.
Diese Entfernung von Geistiger Nahrung, Leben und Licht erwirkte die hohe Manifestation (Materialisation) des festen Körpers. Beginnend mit Stein, Pflanze, Tier als Seelenkörper und genährt aus dem Atem Gottes, dem Leben, erhielt der Mensch die Möglichkeit durch einen Geistsamen im Herz und daraus wachsende Vergeistigung zum Geistigen Land, der ursprünglichen Heimat, zurückzukehren. Während die Vorderen in der Geistigen Entwicklung ihren Geist-Seelen-Körper, der durch Wiederverkörperungen gebildet wurde, einzusenken bei der Geburt in die Körperhülle der Manifestation und damit der Geschwister im einstigen Abfall, um in ihnen einen neuen Geistsamen des Herzens heranzubilden.
Wie einst der Fall Adam und Eva geht es nun wieder zurück über den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, dieser Körperseele, die aus der natürlichen und instinktgetriebenen lebendigen Strukturen des Erdreiches kam, in dem sich die Seelen, bis zur Wiederverkörperung zusammenschlossen. Hier empfing diese instinkthafte Seele als eine Natur die Seele des Geistkörpers von oben als zweite Natur. Die Frage der erdnahen Dominanz und der allgemein vorherrschenden Kräfte und Energien des Todes, die zum Leben zu führen sind, ist eben der innere Kampf des Jakob im Zelte zu beachten. Die Überwindung der Seelennatur, die Körpernatur, bedarf der Erkenntnis von Gut und Böse, der zwei Naturen, die ich der Einfachheit halber hier erkläre, denn der Weg der Überwindung des Bösen ist der Weg zum Leben der Geistseele als Geistmensch und ist ein ständiger innerer Kampf um die Vorherrschaft und Regiment des Körpers. Wenn wir dies in uns erarbeitet haben und zuvor erkannt können wir das Gute, das die Früchte sind, auch aus alten Leben, die Geistseele in die Kräftigung bringen. Es ist wesentlich den Neuen Samen im Herzen, der ein neuer Geistsame ist als Ebenbild Gottes, dem Schöpfer zum blühen und zur Entwicklung zu bringen, dafür müssen wir die Erde, die Körperseele, vorbereiten, also lichten. Dies ist die Liebe der Seele, ihre Pflege, ja wie eine geistige Schwangerschaft zur neuen Geistseele aus der alten Körperseele und neu entwickelten Geistsame aus unserem Herzen in Liebe. Wenn dies, der neue Geist herangebildet ist, übernimmt dieser in Verbindung zum bestehenden Geist der inkarnierten Geistseele die liebende aber konsequente Führung unseres Wesens und Handelns. Denn die Körperseele ist von jeher mit der Kraft ihrer Brüder-und Schwesterseelen des Abfalls verbunden. Diese Kraft ist immens, da sie durch das boshafte Verhalten vieler unreifer und halsstarriger Seelen nicht lebendig sind, also ohne den Geist des Göttlichen genährt zu sein in den tiefen Abgründen der Verhaltensweisen. Diese in uns verbunden mit der Einheit der Dunkelheit und Finsternis, als Sünde definiert, ist eine dunkel beeinflusste Kraft, umklammert das, was von oben inkarnierte, unsere Seele des Geistes, die Früchte des Guten aus vielen Zeiten und Inkarnationen. Dies stellt den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse dar. Denn bei Gelingen, Lebendigkeit, wird der Seelenanteil der Körperseele mit dem neuen Geist in uns, bewässert durch den Heiligen Geist und der wahren Liebe Jesus Christus in uns geboren, als neues Geistwesen sich zu erheben und in die Heimat zurückkehren.
Nun stehen wir noch vor dem Baum des Lebens:
Hier ist mir die Harfe des David eine so große Hilfe gewesen. Denn sie schildert den Weg des Volkes Israel, den Baum, der von der Wurzel aus Gottes Reich über den Stamm in die Weite der Verzweigung führte, die Wanderschaft und der Aufenthalt des Volkes Gottes. Auf den Ästen viele Blätter in drei Zeiten auflebten aber auch abfielen. Es ist jetzt, in der Zeiten Ende zum Übergang in die neue geistige Existenz, die Öffnung der Erkenntnis erfolgt. Gerade jetzt, wo der Weg des Lebens durch Jesus Christus offenbart wurde. Denn dieser Baum des Lebens zeigt die Wanderschaft des Volkes, ihren Auftrag durch die Welt. Die Verwurzelungen sind in Europa, dem Garten Eden zu finden. Hier ist Deutschland das Zentrum der Abläufe zwischen Adam und Eva und der Schlange. Denn der geschichtliche Werdegang dieses Landes spricht zu Anfang von den Kämpfen mit Mardock, einem Gott des Bösen und seinem Mißbrauch körperlicher Seelen hin über den Weg geführt nach Süden über das Mittelmeer (Harfe) bis nach Afrika (Harfe) weisend. Dort ausbreitend über die Arabische Halbinsel, als die Wanderschaft und Verheißung des Tempel Gottes, Jahu-Salem in Judäa. Aber auch der Weg der Nephiten (vom Volk Ephraim) über Afrika und Übersee (Atlantik) bis nach Südamerika. Dort die Führung des Volkes der Nephiten, nach ihrer Spaltung mit den Lamaniten, in den Norden nach Mexiko, Guatemala und Yucatan Halbinsel. Hier führte der Heilige Geist das damalige Volk, wie auch unter Moses. Denn überall wo Gottes Präsenz auf Erden, ist die ewige und damit geistige Spur des Baum des Lebens. Jedes erkämpfte Leben auf Erden ist ein Lichtstein des Tempel Gottes, die Reisen, auch die Flucht des Volkes bilden die übergeordnete, Gott nahe Lebensform im Gelobten Land. Die Rückführung der Seelen von einst, als Heidenvölker, wie verheißen, zurück in das Leben. Fest verankert in seinem Ursprung des Garten Eden hat er unweigerlich sein Wachstum erreicht durch drei Zeiten nach Noah.
Mehr Informationen zu diesen Wachstumsprozessen und wie es zu erreichen gilt auf Telegram Kanal; Der Weg und Ruf zum Wahren Leben https://t.me/DerWegundRufzumWahrenLeben