Folge nicht der Weltangebote...prüfe alles!
Sondern Deinem "Göttlichen Impuls" in Dir, deshalb prüfe alles, bevor Du "Ja" oder "Nein" sagst !!!Die Welt verlockt, nicht alles ist von Gott, allein die Leichtigkeit in Dir, Freudigkeit, die Euphorie, der Eifer, die Lust und die Kraft für Aktivität entspringt dem "Geistigen". Denke an Halbherzigkeit. Ich bin durch viele Weltangebote, um in dieser kurzweiligen Freude für den körperlichen Menschen und ihrer nachhaltigen Frustration des "unerfüllt sein", also ohne wahre positive Kraft, weiterhin in das Vertrauen und den Glauben zu Gott gegangen, heim! Menschen verlocken Dich, so wie sie die Wahrheit Gottes sagen können, wenn Er es will! Deshalb prüfe alles. Höre auf Deinen Geist, Deine innere Stimme, Deine Intuition, Deine Ahnung, bar jeder Logik, vernehme Deine Gefühle und Reaktionen auf eine Sache. Höre nicht auf den Kopf, dem Denker der Sicherheiten und seine größte Waffe, die Angst!
Dieses Zitat aus Evangelium 2 wird Dir helfen zu verstehen, wie es Dir im Weiteren gehen kann, wenn Du eisern den Weg Gottes beschreitest. Bitte denke daran, es ist ein anderer Weg, ein schmalerer Weg und der Durchgang zum Reiche Gottes ist das schmalste Tor überhaupt, dass Du allein mit Jesus Christus gehen wirst, aber sieh, was er dazu sagt und warum dies so ist:
"Welch ein erschreckliches Los wäre das, so ein allein dastehender Mensch auf der ganzen Erde keinen zweiten Menschen fände, um ihm eine Wohltat zu erweisen?! Schon darum ist die Liebe ein rein himmliches Lebenselement, weil die Unmöglichkeit, sich Anderen tätig (unerkannt) mitzuteilen, sich höchst unglücklich zeihen müsste! Was nützete einem Sänger seiner Stimme ergreifender Klang, wozu das Erklingen einer wohlgestimmten Harfe, so er sich ewig allein anhören müsste?! Wenn ein Vöglein einsam im Walde vom Baum zum Baume hüpft, und durch gewisse klägliche Fragetöne seines Gleichen sucht und findet es nicht, da wird es ängstlich, da verstummt es bald, wird traurig und verlässt bald den öden für in leeren Wald. Schon dem Tiere ist so viel Liebe eigen, daß es sich sichtlich sehnt nach seines Gleichen, um wie viel mehr einem mit tiefem Gefühl, mit Verstand und Vernunft begabten Menschen. Was nützeten ihm all die großen Fähigkeiten und Talente, so er damit Niemanden als nur sich selbst nützen könnte. Und so auch auf diese meine gegründete Wahrnehmung kann ich denn auch ganz füglich annehmen, d.h. nach unseren Begriffen, daß es Gott dem Herrn am Ende denn doch ganz entsetzlich langweilig werden müsste trotzdem, so Er auch die Unendlichkeit voll der höchsten Wunderwelten um sich hätte, auf ihnen aber kein Wesen bestände, das Den, Der es erschaffen hatte aus seiner Liebe, erkennete, liebte und eine große Freude hätte an den Zahllosen Wunderwerken seiner Weisheit, Macht und Kraft, um Ihn aber erkennen und lieben zu können, muss der Schöpfer dem Geschöpfe und der Vater dem Kinde dahin entgegenkommen und ihm sich auf solche Weise offenbaren, bei der es dem Geschöpfe und besonders dem Kinde möglich wird, den Vater als Solcher zu erkennen -. "
"Ich mache Euch zu meinem Ebenbilde"!
Wieviel mehr wundert es uns, dass die Menschen sich so dermaßen an die Gesellschaft pressen und doch nützt es Ihnen nichts, denn sie finden weder die Einheit der Liebe miteinander noch fühlen sie sich verstanden, gesehen oder zugehörig. Denn es ist nicht ihre Welt und ihre Angebote! Ihre Heimat ist bei Gott in den Himmeln.