Der Mangelsklave und seine atomare Schublade...
Der egoistische Mangelsklave, die atomare Schublade und ihr denken. Geboren aus Existenzangst, halten, benötigen, um hier auf der Welt irgendwie zu existieren! Wir sind so konditioniert jeden Monat unsere Rechnungen zu bezahlen, bestweden Vorteil zu haben, daß dieses ausnutzen und Vorteil erringen schon "Normalität" ist.Statt die Arme weit auszubreiten und geben als Mensch, wie ein Blumenbuquet hinaus zu werfen, so auch seelisch (Liebe) und geistig (Heilung, Wunder) für sich und Andere ist der Weg, um die Tür der göttlichen Fülle, Schönheit, Herrlichkeit zu öffnen, um die geistigen Gaben mit vollen Armen herauszuschleudern. Wir haben kein Geld aber es gibt etwas besseres, Heilung durch den Herrn Jesus Christus von Nazareth, unserem König. In seiner Liebe ist alles erhalten, was wir benötigen, existentiell, Bewahrung von Leben, Nahrung, denn er "Ist" das Leben. Kleingeistiges festhalten kann diese Gaben nicht aktivieren!!!
Es hält zurück, was da ist, in Jedem! So hinaus, was nützt und gebraucht wird, ohne zu erwarten oder zurück erhalten. Das Glück, die Freude, die Zuwendung nehmend, was Du erhältst. Wenn nicht von Jenem, geben es Dir Andere. Gleichwie, ist es auch Dein Glück, Deine Freude, Deine Dankbarkeit im Herzen, daß Du gegeben hast und siehst, was es auslöst. Ja, wie der alte arme Mann gestern, dem sein Geld nicht zum Essen reicht, in der klirrenden Kälte sitzend. Hast Du seine Freude in den Augen gesehen, er konnte direkt gehen, da er Nahrung für den Tag hatte, für nur 13,- Euro, so musste er nicht in der Kälte sitzen! Gabst Du jemandem etwas, gab Dir Gott woanders darauf, denn es geht ausschließlich um Zwischenmenschlichkeit, nicht um die Sache. Ja, es ist verständlich zu sagen "Aber ich bekomme nicht, ich muss mich immer selbst kümmern"! "Keiner hilft." Ja das sagt das Mangelwesen dieses Weltsklaventums, dienen wir nicht dem Falschen, was gibt es zu erwarten? In Wahrheit machst Du Deine atomare Schublade auf, packst alles hinein und verschließt sie wieder, um zu überleben. Mit offenen Armen gebend, wie der Sterntaler, erhältst Du Überfluss zurück, die allein nur göttlich ist und sein kann, denn Du hast Deine Arme weit offen. Also gib, was nützt zum Wohle aller, denn es wird auch Dein Wohl sein. Weiteres ist, dass diese Schubladendenke auch schwer annimmt. Ist offenes "Annehmen" dessen was zufließt und Gott gewollt ist, nicht selbstverständlich? Wie ich selbstverständlich gebe, nehme ich selbstverständlich von Ihm an, dessen was er mir über meine Mitmenschen gibt um Gutes zu tun, denn durch mich fließt die Fülle des Göttlichen und es gibt keinen Mangel, auch nicht in Zeiten kurzer Prüfungen, Vertrauenstestungen, Glaubensprüfungen etc.. Bleib offen, gib offen dem, der verlangt, Hilfe sucht und gib was Du hast und besitzt ab und es wird Dir gegeben werden! Gib erst den Anderen, denn Gott wird Dir geben! Weile mit offenen Armen in der Wolke des Geistes, sei frei im Vertrauen, dann wird die Atomschublade nicht mehr gebraucht und der Mangel kann weichen. Fülle, materiell, seelisch, geistig fließt dir zu. Festhalten ist keine Option!
"Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll keiner drin leben als Christus, Gott der Heiland, allein!
Vertraue und Glaube, denn es heilt nur die göttliche Kraft!