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Seit im April 2023 Jesus Christus mir in einer Vision (Gesichte) erschien und mich im Geiste auf die Reise nahm zu allen wichtigen Orten und zum Ziel der Tür, Einlass in das Gelobte Land, vergeht fast kein Tag ohne Offenbarung, Vorahnungen der Fortführung. Er hat mir das Buch der Wege geöffnet und lässt mich Wissen welche Orte über Deutschland hinaus, wo die Orte sich befinden und wer dafür berufen ist.
Die Vorzeichnung des Weges bedeutet geführt zu werden vom Heiligen Geist, auf diese Menschen zu treffen, die ihr Leben dafür vorbereitet wurden und wie Leuchten am Ort der Gemeinden stehen. Umgeben von Menschen, die oft ebenfalls vorbereitet zur Seite stehen, um auf ihren Einsatz, so fühlt es sich an, zu warten. Es ist keine Momentaufnahme, nein keinesfalls, es ist deutlich, daß wir alle darauf vorbereitet wurden in diesem Leben, um den Weg zu ebnen, der zu Jesus Christus führt! Zuerst begann es im Norden Frankreichs, wo ich hingelenkt wurde. Im Mai 2023 begann ich meine Reise noch in einem kleinen umgebauten Citroen Berlingo. Obwohl nach der Vision, ersichtlich auf dem Pilgerpass, ich alle Orte eingetragen hatte, die mir Jesus Christus zeigte, bin ich niemals dort angekommen. Heute weiß ich warum. Compiegne und Dunkerque waren Hinweise für heute und ich verstand  vor einem Jahr die Welt nicht mehr. Ich wurde durch einen Dänen auf Dunkerque aufmerksam gemacht und Compiegne ist in der Nähe von Reims, wo ich mich aufhielt. Ich fuhr zurück nach Deutschland. Etwas konfus fand ich mich ein auf einem Campingplatz in der Rhön. Dann ging es schlagartig. In der Nähe waren die Adelsberger, so  machte ich einen Termin mit ihnen und lernte sie kennen, wie sich herausstellte dass es Smyrna sei. Währenddessen bereiteten wir den Ort am Bodensee vor. Durch eine frühere Vision und auch durch Irlmaier später bestätigt, fanden wir den Ort günstig für Menschen, die im Krisenfall Unterschlupf suchen. Aber Ephesus im Nordosten zeigte sich nach einem Besuch dort als Ephesus und so verstand ich die Zuordnung der Gemeinden aus der Johannes Offenbarung für den Weg ab Deutschland als gegeben. Die Informationen, die Sendschreiben, die Hinweise, begleitende Wunder, zufällige Gegebenheiten fanden sich zügig und so begann der Weg Form anzunehmen. Zuerst in Österreich weiterführend als Thyatira. Es spielt noch eine Rolle aber dies wird die Zukunft der Wege noch zeigen. Ich bleibe im Moment, denn die Größe ist fast unvorstellbar für den normal denkenden Kopf was alles in einer hohen Geschwindigkeit sich in einem Jahr auftat. Lourdes als wichtiger Knotenpunkt für Kommende in der Zukunft aus England, Belgien, Luxembourg und Frankreich. So begann ich dieses mal ausgerüstet mit einem älteren Van die Reise nach Lourdes, es wurde deutlich, daß auch Disteln und Dornen hinweg geräumt werden müssen, denn an den Orten gibt es viele Irrtümer, falsche Anbetungen, vieles in den Schriften wird dort nicht berücksichtigt, ja übergangen. Die ersten vier Bildreihen zeigen die Wegzeichnung, nicht nur die Orte als Gemeinden sind ausschlaggebend, auch der Weg selbst, der für alle zu gehen ist. Denn hier wird der Arm Gottes in Zeiten der Not darüber sein, seine Schafe hüten und schützen und so sah ich die Berge, die zu einer geraden Straße wurden, ich sah so viele Versorgungsmöglichkeiten aber auch Transportmittel. Denn wir sollen alle Mittel nutzen um vorwärts zu kommen. Viele Rastplätze, Landwirtschaften, Seen, Campingbereiche. So erlebte ich auch, wie die Liebe Jesus Christus selbst im kleinsten Detail Fürsorge für die Reisenden Pilger nimmt. Es ist unglaublich zu erleben wie liebevoll alles aufgebaut wird, ohne davon vorab zu wissen. An den Orten sind Gemeinschaften, die alle helfen werden. Um weiter zu gehen war ich in Le Mans, zuvor hieß es du wirst dort einen großen Platz vorfinden und jemand der zuständig ist. Ich war überwältigt, wie groß die Plätze in einer alten historischen Stadt hinter Stadtmauern sein können. Ich konnte all den Raum nicht auf einem Bild festhalten! Auch die Person die ich dort treffen sollte, eine Frau (Ehepaar). Selbst mit Sprachbarriere waren Tränen in den Augen und eine warme Umarmung durfte nicht fehlen. Dann auf dem Weg traf ich ein Pärchen, das mich einlud, direkt dort von Le Mans Richtung Lourdes, der idyllischste Ort zur Zwischenrast, auf den kleinen Videos zu sehen. Der Pilgerweg Jesus Christus führt über Saint-Jean-Pied-de-Port auf den Jakobsweg Nord oder Französisch. Dort traf ich einen Schuhhändler, der alles aufgab um hier mit riesengroßem Herz den Reisenden die besten Schuhe zu verkaufen, dafür hatte er sein voriges Leben aufgegeben, lasst euch seine Geschichte erzählen, ihr werdet es kaum glauben. Alles war da, mit viel Liebe und Fürsorge, das sagte ich ja bereits. 
Auf dem Jakobsweg bin ich nach Malaga abgebogen um für die Hilfesuchenden aus dem Krieg ein Grundstück zu eruieren, alles war vorbereitet, die wichtigen Personen vor Ort. Heute ist bereits ein Bruder dort, dankbar die Anlaufadressen der Hilfe zu haben. Bis hin nach Huelva wurde alles geführt, auch zeitlich.
Ich wurde in der Stadt Tarsis (Huelva) mit Herzen und einer weißen Taube empfangen, dort in der Nähe der Pinienhain für die Kommenden aber auch hohe geistige Herausforderungen, die ich nur durch die Macht und Kraft, der Liebe des Vater und Vater unser... und hoher Seelenerhebung im Geistigen Kampfe mit Ihm gewann. Es sind Reinigungen erforderlich sowohl in der Wahrheit materiell aber auch Geistige Reinigungen zu sehen. Alles wurde in meinem Telegram-Kanal im Detail geschildert. Nichts bleibt geheim, alles wird offenbart! So habe ich mich in Padron mit meinem Bruder getroffen. Hier kam Jahghobus lebendig an, später aber auch tot im Boot. Der Bootseilhaltestein vom Orient kommen in den Fotos zu finden. Es war die Frage des wahren Grabes von Jahghobus? Nach Alexander des Großen...Wir erhielten alle Wahrheiten dort durch Menschen und Hinweise. Es war wundervoll die Quelle zu sehen, die heute noch mit 2 Ausläufen von ihm in Stein geschlagen wurden. Der Dritte Auslauf wird in Zukunft wieder sein, als Zeichen der Wahrheit, also 3 Ausläufe. Jahghobus lebt, er ist nicht tot, er hat überwunden und will auch als geistiger Führer für die Wandernden gesehen werden. Er hat den Jakobusweg in 2 Jahren als Wegbereiter für den wahren Jesus-Christus-Pfad vorgezeichnet, dieser wurde im Glauben an Ihn erhalten und ausgebaut (wenn auch kommerziell) so doch hilfreich für die nahende Zeit. Hier finden sich in Herbergen Unterkünfte und Betreuung in vielen Ländern ausgehend. Welch Geschenk von ihm, da er in Padron, Iria Flavia, die Ermutigung der Erscheinung Mariens erhielt um seinen langen Weg zu gehen, um die frohe Botschaft von Jesus Christus den Menschen in vielen Ländern zu bringen. Er ist nicht im Totenkult der Kirche Santiago de Compostella, dort sind King James Knochen zu finden der früheren Templerkönige aus England, all dies klärten wir auf (Dornen und Disteln). So konnte ich zurück an den Ort in Frankreich und traf mich mit dem Wegbereiter Yves für Frankreich und übergab ihm Seine Aufgaben, ihn hatte ich auf dem Jahghobus Berg kennengelernt, auf dem Jahghobus viel sprach und die Unterlagen in Französisch für den Weg bis heute übergeben, während mein Bruder auf dem Jakobusweg die Pilger über die Neue Zeit des Heiligen Geistes informierte. 
Die Muschel ist das Kennzeichen für Antiochia am Orontes mit den 7 Wegen aus der Johannes Offenbarung und zeigt auf, daß Jesus Christus Sein Volk Israel, alle die Ihn lieben und glauben zu sich zieht. Das erkannte ich früh morgens in Padron als ich die Muschel auf einem Schild eines Reisebüros sah, Fotos. Dieser Weg ist lang aber auch die geistige Zurüstung ist nicht einfach und benötigt einen längeren Lebensprozess der Erfahrung auf dem Weg, der viele dabei unterstützen wird. Durch ausgesuchte Gemeindeleiter, Lehrer, Spiritualisten und Helfer warten viele auf den Start. Jede Gemeinde steht für eine Stufe der Jakobsleiter im Sinn der Tugend; Opfer-Glaube-Stärke-Gesetz-Liebe-Weisheit - die der Weg Jesus Christus selbst in Inkarnationen ging, denn Er war die Inkarnation all dieser Wesen! Er ist der Weg, unser Vorbild, unsere Liebe, der Erlöser und Erretter und auf Ihn, der uns geistig ruft können wir hoffen auch den Weg über die Endzeit Gemeinden zu Ihm zu schaffen, um Einkehr in das Gelobte Land zu erhalten, das uns über die Zerstörung der materiellen Welt erhebt. Der Friede Gottes sei mit Euch!